Judokas als Retter in der Not

Alberndorf, 23. Juli 2013

Rolli für Stolli

Als Retter in der Not erwiesen sich die Judokas des SVG. Da Landestrainer Klaus Stollberg nach einer Knieoperation sein Bein sechs Wochen nicht belasten durfte – und Klaus mit den Krücken im Haus seine liebe Not hatte – wurde prompt ein Rollstuhl für ihn organisiert.

Fotoalbum:

rollstuhlabholung

 

Susi erzählte Ruthner Harry im Training von den Strapazen, die Stolli mit den Krücken auf sich nehmen musste (böse Zungen behaupten, er habe sich ein bisschen vom Idealgewicht entfernt) – und dass ein Rollstuhl eigentlich nicht schlecht wäre. Harry initierte Edlbauer Heli, ob er nicht einen Leih-Rollstuhl vom reha-service organisieren könnte. Gesagt, getan – und Stolli bekam prompt einen Rollstuhl von den Judokas (Harry, Herwig und Fidi) geliefert. Genau sechs Wochen später gabs dann die offizielle   Rückgabe des Rollstuhls. Dieses Mal waren Heli und Walter auch dabei. Als Dankeschön luden die Stollis zu einer kleinen Grillerei ein. Nach dem Essen und ein bisschen Fachsimpeln in Sachen Judo gabs dann die offizielle Rückgabe des Rollstuhls an Heli.   

 Wir wünschen Klaus noch alles Gute auf seinem Genesungsweg und dass er bald wieder große Sprünge machen kann.