Gallneukirchen 12.1.2013
Josef Fidler lud als Verwalter der Schülerkasse am Samstag alle Funktionäre, Trainier und fleißigen Helfer im Verein zu einem gemeinsamen Essen in der Klammühle ein – als Dankeschön für die Arbeit im Verein. Für jene, die sich vorgenommen haben, bis zur Haslmühle gewisse Kilos abzuspecken, war es ein kleiner Rückschritt. Es ließ sich keiner das gute und üppige Essen in der Klammühle entgehen.
Aufgrund einer Abwaage beim Montag-Training festgestellten Übergewichts einiger Damen und Herren, entstand eine Wette, bis zur Haslmühle gewisse Kilos abzuspecken. Seki Gerald Resch hat vorausschauend schon einige Kilos abgespeckt. Weitere Namen werden jetzt nicht genannt, da sie unerkannt bleiben wollen. Nachdem sich das Essen richtig angesetzt hatte, wurde fleißig gekegelt. In 2 Gruppen zu je 3 Mannschaften wurden auf 2 Kegelbahnen fleißig um den Gruppensieg gerittert. In Gruppe 1 setzten sich Josef Fidler, Markus Bachner und Herwig Ruthner durch. In der vermeintlich stärkeren Gruupe 2 setzte sich das Team um Walter und Martha Hanl sowie Franz Reisinger durch. Franz Reisinger ging so über seine Grenzen hinaus, dass er bei einem zu kräftigen Schub auf den Bauch landete. Im Kampf um Platz 3 demoralisierte die Mannschaft um Susi Stollberg, Patrick Hanl und Victoria Edlbauer die haushoch favorisierte Gruppe um Erwin Bachl, Ruthner Harry und Gunnar Schwandt. Jaja, man sollte niemanden unterschätzen oder Hochmut kommt vor dem Fall :-). Hervorzuheben ist, dass unsere U11-Kämpferin Victoria trotz ihres eigenartigen Stiles zur Hochform auflief und für die meisten Punkte sorgte. Das verwunderte sogar ihren Vater Heli. Apropos Heli – er brachte es zustande, dass eine Kugel wieder zu ihm zurückkam, da er nicht mit dem Rückstoßeffekt des Gummibandes rechnete.
Das Finale gestaltete sich trotz des Aufbäumens von Martha Hanl und Franz Reisingers zu einem Sololauf für die Gruppe Fidler, da Walter Hanl im Finale etwas schwächelte. Besser in Form war er noch abends zuvor im Riverside beim Tanzen – da Fidi doch ein bischen früher als Walter heimging, dürfte das den Ausschlag gegeben haben. Ein gemütlicher und lustiger Nachmittag für alle Beteiligten. Jeder musste dann rechtzeitig heimgehen, da am nächsten Tag schon die Judoklausur auf dem Programm stand.
Handyfotos von Erwin
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